Ischa Freimaak!
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- Geschrieben von Philipp Schubert
Endlich ging es wieder los! Nachdem die letzten drei regulären Termine für die Fanclubreise wegen der Pandemie und ihrer übergründlichen Bewältigung ausfallen mussten, war der Termin jetzt günstig.Â
Der SVW musste schon wieder am Freitag ran. Das stellte alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Aber weder die vielen gesperrten Straßen für die Autofahrer, noch die üblichen Verzögerungen bei den Bahnfahrern, ja nicht einmal die unfallbedingte Umleitung bei der Bremer Straßenbahn, konnten uns aufhalten. Am Ende waren alle pünktlich am Stadion und wir konnten noch eine teure Bratwurst bzw. Brezel und ein noch teureres Kaltgetränk genießen.
Das Spiel schloss nahtlos an die Auftritte der vergangenen Wochen an. Aber der SVW ist ja mittlerweile für die späten Tore bekannt. Und so wurden wir in der 85. Minute doch noch erlöst. Lücke erzielte ein sehenswertes Kopfballtor genau in den oberen Winkel.
Nach dem Spiel blieb noch Zeit für eine weitere kleine Runde mit Kaltgetränk, bevor es zur Spielauswertung zurück ins Hotel ging. Die Abendbesprechung fiel etwas kürzer aus als sonst. Aber zum Einen war es für alle ein langer Tag. Und außerdem werden wir auch nicht jünger. :-)
Der nächste Tag startete mit einem ausgiebigen und in diesem Hotel auch bekannten sehr guten Frühstück. Entgegen den zuvor getroffenen Aussagen waren doch alle pünktlich am Buffet.
Der Vormittag wurde von Einigen noch für eine Stadionführung genutzt. Hier konnte wir Lücke, der uns in Badelatschen über den Weg lief, gleich persönlich zum Tor gratulieren. Zudem traf sich der größte Teil der Reisegruppe am frühen Nachmittag noch auf einen Freimarktbesuch. Während einige schon etwas früher gen Heimat aufbrachen, dauerte der Freimarktbesuch bei anderen bis in die späten Abendstunden. Es gab die eine oder andere „Haake 0,5-Runde“ und wir probierten auch einige Fahrgeschäfte aus. Besonders die Kiddies kamen voll auf ihre Kosten.
Ladies and Gentlemen, es war mir ein Fest, euch wieder in Bremen begrüßen zu dürfen. Schön, dass wir dazu endlich wieder die Möglichkeiten hatten!